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Dieser Brauch soll, wie viele andere Bräuche und Spiele, das Brautpaar auf den gemeinsamen Weg vorbereiten. Die gemeinsame Stärke wird beim Holzstammsägen auf die Probe gestellt. Ziel ist es einen kleinen Baumstamm gemeinsam mit einer zweihändigen Bogensäge zu teilen. Dieser Brauch wird meist unmittelbar nach der standesamtlichen bzw. kirchlichen Trauung praktiziert.
Unser Tipp: Nehmt dem Brautpaar zu liebe keinen zu dicken Stamm. Sonst ist das frisch vermählte Paar an seinem großen Tag schon nach der Trauung total erschöpft und durchgeschwitzt! Es geht bei diesem Brauch schließlich um die Symbolik!
Nehmt dem Brautpaar zu liebe keinen zu dicken Stamm! Sonst ist das frisch vermählte Paar an seinem großen Tag schon nach der Trauung total erschöpft und durchgeschwitzt! Es geht bei diesem Brauch schließlich um die Symbolik!
Das Herzausschneiden stellt einen symbolischen Stolperstein für das frisch vermählte Brautpaar dar. Es wird auf ein großes Leinentuch (meist ein Bettlaken) ein großes Herz aufgemalt. Die Aufgabe ist gemeinsam das Herz auszuschneiden und hindurch zu steigen. Oft wird diese Aufgabe erschwert indem die Hände zusammengebunden werden und man nur eine kleine Nagelschere oder eine stumpfe Schere zur Verfügung haben.